Im Sportcenter MaXX in Wien Jedlersdorf trafen sich vergangenen Samstag die elf stärksten Mannschaften des Babolat-Cup und spielten sich die Endplacierung im größten Hobby-Badmintoncup Österreichs aus.
In der Vierergruppe um den Gesamtsieg waren beide Semifinali enorm spannend und ausgeglichen. Die Flinken Federn, Vorjahressieger im Cup, setzten sich mit 4:2 und 8:6 Sätzen gegen Alex Wongs Pengusaan-Team durch. Am Foto: Gerhard Volk und Susanne Nahrebecki, Flinke Federn, im Hintergrund und Pengusaan-Doppelspezialist Andreas Pucher beim Aufschlag.
Das zweite Halbfinale Goodminton gegen Bad Minions endete 3:3 unentschieden. Da auch das Satzverhältnis mit 7:7 gleich war, wurde die Begegnung durch das bessere Punkteverhältnis entschieden. Goodminton hatte am Ende das bessere Punktverhältnis und stieg ins Finale auf. Das Unentschieden im Semifinale hat uns auf die Idee gebracht, dass wir beim Babolat-Cup-Finale im nächsten Jahr so wie im Bundesliga-Meister-Play-Off einen goldenen Satz bei einem Untenschieden spielen könnten. Am Foto: Veronika Rybska und Yannik Maresch, Goodminton und Simon Kalinka und Justin Sundara, Bad-Minions.
Das Finale war enorm spannend und zeigte besonders in den vier Doppelspielen Badminton auf hohem Niveau. Entschieden wurde das Finale erst im letzten Spiel. Veronika Rybska und Lars Ernestus besiegten Dariusz Nahrebecki und Vipin Mayer mit 21:13 und 21:16 und holten damit den Gesamtsieg für das Goodminton-Team.
Im Spiel um den dritten Platz setzten sich die Bad-Minions ebenfalls knapp gegen Penguasaan durch.
In der Gruppe 5-8 gewann das Mödlinger FCFC-Team im Entscheidungsspiel gegen Nanashi mit 5:1. Die Gruppe um die Plätze 9-11 wurde wegen der Absage von Inter 16 als 3-er-Gruppe gespielt. Die Saitenreisser erreichten mit zwei knappen Siegen gegen die 12 Monkeys und Schlägertrupp den